Legst ruhend dich zum schlafen hin und freust dich auf die Nacht
doch plötzlich wird die Ruh gestört und du bist aufgewacht
Die Nachtmahr kam zu dir ans Bett und setzt sich an das Ende
im Dunkel und in Einsamkeit spürst du die kalten Hände
Hab keine Angst sie will nur spielen und die Nacht ist ihre Zeit
wenn sich die Sonne schlafen legt, dann macht sie sich bereit
Und hat Sie deinen Traum gestohlen und es dämmert wieder Licht
dann ist sie ganz schnell verschwunden, denn den Tag den mag sie nicht
Das was bleibt, sind deine Träume, so zerbrochen wie dein Herz
all die Hoffnung ist gestorben, was bleibt ist nur ein stummer Schmerz
Die Nachtmahr sie wird wiederkehren, denn deine Angst ist ihre Kraft
mit der sie jede Nacht aufs neue, böse Träume für dich schafft